Das KOGA Kinsei auf der Bahn
Das KOGA Kinsei auf der Bahn
Gemacht für Gold
KOGA Bahnradsport

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Das KOGA Kinsei
Das KOGA Kinsei

Im Vorfeld der Spiele in Tokio arbeitete KOGA mit der KNWU, der TU Delft, Actiflow und Pontis Engineering zusammen, um das ultimative Bahnrad zu entwickeln. Die Spiele in Tokio waren ein großer Erfolg mit mehreren Goldmedaillen, aber es blieb nicht viel Zeit, um zurückzublicken.

 

Der Blick richtete sich schnell auf 2024, auf die Olympischen Spiele in Paris. Denn wie können wir das schnellste Bahnrad der Welt noch schneller machen? Das war schließlich die Frage, die uns von der KNWU gestellt wurde. Wir haben uns auf die Vordergabel und das Cockpit konzentriert. Diese wurden modifiziert und mit diesen Verbesserungen ist die Gabel 7% aerodynamischer geworden. Der neue Lenker ist sogar 23 % schneller als sein Vorgänger. Da der größte Teil des Luftwiderstands auf den Fahrer entfällt, beträgt der Geschwindigkeitszuwachs insgesamt 1,2 %. Das entspricht etwa 15 Watt bei 70 km/h.

 

Wenn man einen Sprinter mit dem Kinsei aus Tokio und dem Rad, das wir in Paris verwenden werden, praktisch eine Runde gegen sich selbst fahren lässt, würde man mit dem letzteren Rad 1,5 Meter Vorsprung pro Runde gewinnen. Im Bahnradsport ist das eine enorme Verbesserung. Bei den Bahnrad-Weltmeisterschaften 2023 in Glasgow werden die neue Gabel und das neue Cockpit zum ersten Mal zum Einsatz kommen. Diese Weltmeisterschaft findet vom 3. bis 9. August statt und kann unter anderem auf Eurosport live verfolgt werden.

 

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